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Andreas Utta im Porträt
Andreas Utta
Andreas Utta
 
Preisverleihung im Palast der Republik Almaty/ Kasachstan
Preisverleihung im Palast der Republik Almaty/ Kasachstan

Andreas Utta, Jahrgang 1968, wuchs in Alt-Garbsen auf. 1987 absolvierte er das Abitur am heutigen Johannes-Kepler-Gymnasium. Zunächst entschloss er sich zum Studium der Geographie. 1994 Abschluss als Diplom-Geograph. Im Anschluss daran folgte der Zivildienst in einem Flüchtlingswohnheim. In dieser für ihn sehr außergewöhnlichen und spannenden Zeit bot sich ihm abseits von Studium-Stress und Bewerbungsdruck die Möglichkeit, über seine Zukunft neu nachzudenken. Er kam zu dem Entschluss, noch einmal einen neuen Weg einzuschlagen. Der damals 28jährige begann ein Filmstudium an der FH Hannover für Kunst und Design mit dem Schwerpunkt Regie und Drehbuch. Im Laufe dieser Zeit entstanden diverse interessante Projekte. Der damalige Nachwuchsregisseur wurde vielfältig gefordert; Kameraführung, Regie, Schnitt, Ton, Licht gehörten unter anderem zu seinem vielfältigen Aufgabengebiet.

Nach Beendigung des Studiums war „Felix“ der erste Film, der unter professionellen Produktionsbedingungen – vergleichbar mit einem Kinofilm - entstand. Gedreht mit einem Stab von ca. 30 Mitwirkenden allein bei den Dreharbeiten, produziert von der Filmproduktionsfirma Jumping Horse aus Hannover und unterstützt durch eine Förderung der nordmedia (die Filmförderinstitution für Niedersachsen und Bremen) konnte der 20-minütige Film zu Beginn des vergangenen Jahres in Szene gesetzt werden. Teilweise unter stürmischen Bedingungen: der Orkansturm „Kyril“ fegte auch über die Dreharbeiten des Teams hinweg. In dem 20-minütigen Werk, der komplett in Garbsen mit Unterstützung der Stadt gedreht wurde, geht es um einen 13-jährigen Jungen, der im Internet ein gehörloses Mädchen kennen lernt. Er macht ihr vor, ebenfalls gehörlos zu sein und lernt für sie die Gebärdensprache. Nun will sie ihn treffen aber es liegen noch viele Hindernisse und Missverständnisse auf ihrem Weg…. Dieser anrührende Film lief bereits auf vielen nationalen und internationalen Festivals, um nur einige zu nennen:

Internationales Filmfest Braunschweig, Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Internationales Kurzfilmfestival Hamburg und viele weitere Filmfestspiele in Deutschland. Festivalauftritte in zahlreichen europäischen Ländern, in Südkorea, Russland, Kasachstan, Mexiko sowie auf vielen weiteren Festivals in den USA.
Andreas Utta steht in diesen Tagen erneut kurz vor Festivalreisen nach Russland und in die USA.

Es folgten diverse Auszeichnungen, unter anderem der Kinderfilm-/Fernsehpreis des MDR-Rundfunkrates für das beste Drehbuch, Preis für die beste Regie – Int. Filmfestival Bukarest und den Publikumspreis für den besten Kurzfilm beim Internationalen Film Festival in Seattle

Für alle, die den Film „Felix“ noch gerne sehen möchten:
Am 01.11.2008 um 17 Uhr im Künstlerhaus Hannover, Sophienstr. 2.

„Felix“ läuft hier mit 4 weiteren Kurzfilmen unter dem Titel „nord shorts“. Wer dabei sein kann, erlebt gleichzeitig die Premiere der Kinotournee dieser Filme, welche in Hannover startet und anschließend durch ganz Deutschland tourt. Speziell hierfür hat der 40-jährige einen 1-minütigen Trailer gedreht der auch gezeigt wird. (Die Aufnahmen entstanden in Luthe/Wunstorf).

Aktuell arbeitet Andreas Utta an verschiedenen Drehbüchern für Kinofilme. Darunter auch an einem Langspielfilm, der komplett in Garbsen spielen soll. Die Story von „Felix“ wird dort in veränderter Form wieder auftauchen.
Außerdem ist der vielseitige Künstler noch im Vorstand des FMB (Film- und Medienbüro
Niedersachsen); durch diese Verbandsarbeit setzt er sich für die Belange der Filmemacher in Niedersachsen ein.


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